KAB Schriftzug blau

 

 

 

 

Montag

Anfahrt nach Stade in unser Hotel "Zur Einkehr", nachmittags Besuch der Altstadt und abends gemütliche Runde

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 Der große Fahrradanhänger (12 Fahrräder) wird beladen.  Der kleine Hänger hat es in sich: unter der Plane sind Koffer
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 Kaplan Coffi verabschiedet die Radlergruppe  und gibt den Reisesegen.
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 Werner gibt noch letzte Anweisungen und dann geht es los....  An der Raststätte Wildeshausen machen wir einen Zwischenstopp
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 und gegen 13 Uhr kommen wir   an unserem Hotel für die nächsten 5 Tage an.
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 An Ullas Fahrrad kann man sehen: die KAB fährt zum 33. mal  Der Nachmittag ist besonders für die Frauen interessant - Werner läßt die Hände in der Tasche.
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 wie man sieht, stört ein kleiner Nieselregn keinesfalls die Laune  ja... und abends gibt es leckeres Essen mit Suppe und Nachtisch

 

Dienstag

Wir fahren auf der Mühlenroute durch das Alte Land

 

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 Der Fotograf ist Frühaufsteher  denn erst um 8 Uhr wird das leckere Frühstücks-Buffet eröffnet.
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 Die Fahrräder haben nachts in der Garage gestanden.  Ganz in der Nähe beim Auffüllen unserer Vorräte - zwingt uns ein Regen zu 20 Minuten Pause.
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 Dieses Gelände gehört noch   zur Stadt Stade.
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 Aber dann sind wir außerhalb   auf der Mühlenroute.
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 Hier wird schon zur 1. Pause  eine Bäckerei mit Cafe angefahren.
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 Was das Schild zu bedeuten hat? Wir haben keinen gesehen.  Aber hier gab es viel zu gucken....
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 die Kaffeekanne und div. Pokale ????  Wir stehen an der Mühle....
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 da lädt uns die "kleine Müllerin" zur Besichtigung ein  Die Mühle war erst aufwändig restauriert worden und bietet demnächst auch ein Trauzimmer.
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 Auch ein alter Dreschkasten war zu besichtigen.

 

Mittwoch

Fahrradtour auf der Obstroute, nachmittags Pause auf einem Obsthof bei Kaffee und Kuchen,

Besichtigung des Obsthofes mit anschliessendem Bosseln

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 Ja, mit einem guten Frühstück fängt der Tag gut an  und wir sind nicht auf der Flucht, alles ganz gemütlich.
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 Aber dann geht es wieder los:  es fahren durch die Lande, die Freunde der KAB 
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 vorbei an wunderschönen reedgedeckten Häusern  hinter dem Damm und teilweise auf dem Damm.
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 Aber irgendwann liegt wieder mal eine Bäckerei auf dem Weg.  Der Hintern wird entlastet und der Kaffee und Kuchen schmeckt gut.
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 Weiter geht es entlang der Elbe und ....  tatsächlich hinter den Apfelplantagen ein Containerschiff.
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 Die Radwege am Deich sind überwiegend gut ausgebaut.  Ja, und dann sind wir in der "Besten Stube" auf dem Obsthof Beckmann.
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 Auf dem Obsthof gibt es natürlich Apfelkuchen   und wer will mit einem Schlag Sahne gesüsst.
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 Nach dem Kaffee geht es mit einer Eisenbahn   zur Besichtigung des Obsthofes.
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 Der Chef selbst erklärt uns alles zu Äpfel- und Kirschbäumen  und bleibt auf Fragen keine Antwort schuldig.
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 Dann folgt der sportliche Teil des Nachmittages:  in 4 Mannschaften wird geboßelt.
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 Etwas schwierig auf dem unebenen Gelände...  aber wir haben ja Zielwasser mit.
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 So sehen Sieger aus....  Der Abschluß bildet das Boßeln um die Königswürde....
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 Boßelkönigin Elisabeth und Boßelkönig Herbert gewannen das Stechen um die Krone.  Werner übereicht Krone und Pokal...
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 und Boßelkönig Herbert bekommt die Königskette umgelegt.  Für heute Abend gibt Werner seinen Platz an König und Königin gerne ab.
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 Die beiden freuen sich offensichtlich über die Ehrung   und nehmen heute Abend gemeinsam den Platz Ihrer Eminenz ein.

 

Donnerstag

Tour zur Elbe-Insel Krautsand

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 Unser Tisch beim gemeinsamen Frühstück  In einem kleinen Ort machen wir  Halt,
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 besichtigen die St. Martinus Kirche  in dem kleinen Ort Assel
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 Am Heimatmuseuum sind Hinweise zu den Hochwasserfluten angebracht.  Im Museuum ist vieles mit Liebe zusmmengetragen
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 Der Heimatverein ist wohl unheimlich rührig  und der 2. Vorsitzende nimmt sich für uns Zeit für eine Führung im Haus.
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 Aber dann geht es doch wieder weiter  bis wir den Elbestrand erreichen.
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 Jeder findet ein Plätzchen zum Ausruhen   bevor wir wieder den Rückweg antreten.
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 Nach dem Abendessen wird gemeinsam gesungen  und Manfred spielt mit seiner Gitarre dazu.

 

Freitag

Letzte kleine Radtour, dann Rückfahrt mit den Autos und Abschluss

bei Kaffee und Kuchen im heimatlichen Gartencenter Kemper

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 Die Fahrräder sind verladen und  gleich kann es losgehen.
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 Natürlich darf das oblgatorische Gruppenbild nicht fehlen.  In Hagen angekommen treffen wir uns im Gartencenter Kemper.
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 Werner bedankt sich bei den Helfern, die zum Erfolg der 33. KAB Fahrradtour beigetragen haben.  Insgesamt haben 905 Personen (viele natürlich mehrmals) teilgenommen und es  wurden ca 8.000 km mit dem Rad "abgestrampelt" - Werner vielen Dank für diesen schönen Punkt im Programm der KAB Hagen.
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 Die Begrüssung ist herzlich.  Sag beim Abschied leise Servus - bis zum nächsten Jahr?